Ankündigung der Ausgabe 123 auf Facebook. |
Warum denn schon so lange keine neuen Einträge mehr zu lesen sind, werde ich immer wieder gefragt. Das hat diesen Grund: Mein Blog macht Ferien, notgedrungen, weil ich keine Zeit mehr habe. Aber wer dennoch lesen will, was mir zum Verlauf der politischen Geschehnisse in den Sinn kommt, den verweise ich auf den Informations- und Hintergrunddienst DER HAUPTSTADTBRIEF, dessen Betreuung all meine Zeit beansprucht.
Den HAUPTSTADTBRIEF gibt es gedruckt und online, und jede neue Online-Ausgabe versehe ich mit einem aktuellen Online-Editorial. Bei der letzten Ausgabe vor der Sommerpause 2014, dem Heft 123, ist es sogar ein kleiner Roman geworden, weil ich jeden Beitrag im Heft vorstelle und keinen auslasse. Üblicherweise tue ich das nicht. Im Archiv sind die älteren, kürzeren Online-Editorials nachzulesen.
Wer sich auf der Website des HAUPTSTADTBRIEFS für den Newsletter registriert, erhält eine Email, sobald eine neue Ausgabe online verfügbar ist. Auch auf Facebook gibt es unter Der Hauptstadtbrief stets einen Hinweis auf die jeweils neue Ausgabe (siehe Abbildung). In der rechts abgebildeten Ausgabe 123 vom Juli 2014 sage ich en passant auch, was ich von Putin erwarte, nämlich nichts Gutes.
Und natürlich gebe ich auf meiner eigenen Facebook-Seite und bei Twitter unter docbieling regelmäßig zu allem, was mich sonst noch bewegt, meinen Senf dazu. Es muss also niemand etwas – und sei es nur etwas Beiläufiges – verpassen. Auch wenn dieses Blog noch eine Weile Ferien macht. Eben darum erscheint diese Mitteilung genau zu Ferragosto.
Nachsatz: Wer wissen will, was es mit dem HAUPTSTADTBRIEF auf sich hat, der sich nämlich nicht am Kiosk kaufen lässt, lese das Über uns oder schlage bei Wikipedia unter Der Hauptstadtbrief nach.
Noch Fragen? Unter rainer.bieling[at]derhauptstadtbrief.de beantworte ich sie gern.
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